DdA goes SASE

Ort: Universität Duisburg-Essen / Online

DdA goes SASE: Unser SPP präsentiert sich zum ersten Mal in einem interdisziplinären und internationalen Umfeld und stößt bei der SASE Annual Conference 2021 mit der eigenen Session „Double Trouble?“ auf viel Interesse.

Mit vier Beiträgen gestalten wir die Session „Double Trouble? Digitalisation of Working Worlds and the COVID-19 Crisis“ im Rahmen der online stattfindenden annual conference der Society for the Advancement of Socio-Economics (SASE) zum Thema „After Covid? Critical Conjunctures and Contingent Pathways of Contemporary Capitalism“.

Nach einer kleinen Einleitung und Vorstellung des SPP durch Sabine Pfeiffer und moderiert von Manuel Nicklich haben beigetragen:

  • Jana Flemming, Martin Krzywdzinski, David Wandjo, Florian Butollo und Christine Gerber zu „Digitalization within and after the COVID 19 Crisis – Global Challenges, Local Coping“
  • Caroline Ruiner, Mona Bardmann, Josephine Thums und Matthias Klumpp zu „Autonomy and Control in Digital Work Contexts of High-Reliability Organizations“.
  • Michael Heinlein and Norbert Huchler zu The Troubles of Organizational Prospectivity: A Complementary Approach to Work, Technology and Organization“ und
  • Ingo Schulz-Schaeffer, Kevin Wiggert, Martin Meister and Tim Clausnitzer zu „The Social Construction of Human-Robot Co-Work By Means of Prototype Work Settings“.

Die trotz schwieriger Uhrzeit sehr gut besuchte Session war damit nicht ganz so interdisziplinär wie geplant (Nora Thorade hatte für die historische Perspektive eingereicht und war auch angenommen – konnte aber dann leider wegen neuer beruflicher Perspektiven nicht teilnehmen). Aber mit der projekt- und clusterübergreifenden Session konnten erste Ergebnisse des SPP dem typischerweise sehr interdisziplinären und sehr internationalen Publikum der SASE präsentiert werden.

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